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01/26/2015 17:07 published by Lee5 (unknown) in / / Hong Kong (China) - #-20150126-1124

Test Editor 3hk aus Hong Kong

Test Editor 3hk aus Hong Kong Test Doris63 (中西區) Hong Kong.. Test Toni 15 Quelle: wikipedia Beziehung zu den vier Tönen im Hochchinesischen[Bearbeiten] Bei Kenntnis des Tons der kantonesischen Lesung eines Zeichens lässt sich der Ton der Mandarin-Lesung eindeutig ableiten: 1 -- 1 身、心、張、生、媽、工 .. 2 -- 3 早、體、好、小、姐、許 ... 3 -- 4 課、再、見、姓、性、貴 ... 4 -- 2 晨、陳、婷、梁、同、原 ... 5 -- 3 你、有、我、領、老、友 ... 6 -- 4 第、二、部、分、問、候 ... DIE SINITISCHEN SPRACHENHochchinesisch – 836 Millionen (weltweit)Wu – 77 MillionenKantonesisch – 71 Millionen (weltweit)Min (incl. Taiwanisch) – 60 MillionenJin (häufig zu Hochchinesisch) – 45 MillionenXiang (enthält Wu-Substrat) – 36 MillionenHakka – 34 Millionen (weltweit)Gan – 31 MillionenHui (häufig zu Wu) – 3,2 MillionenPinghua (häufig zu Kantonesisch) – 2 Millionen File:Map of sinitic languages-de.svg Size of this preview: 281 × 599 pixels. Other resolutions: 112 × 240 pixels | 441 × 940 pixels. Sprachauswahl: Original file ‎(SVG file, nominally 441 × 940 pixels, file size: 918 KB) Britische Kronkolonie[Bearbeiten] Historische Karte (um 1888) Britische Kolonialflagge von Hongkong bis zum 30. Juni 1997 Wappen von Hongkong 1959-1997 1699 gelangte die britische Ostindien-Kompanie zum ersten Mal nach China. Im Jahr 1711 wurde ein fester Handelsstützpunkt in Guangzhougegründet. Als die Briten begannen, Opium nach China einzuführen, führte dies zum Ersten Opiumkrieg und schließlich zur Besetzung Hongkongs durch die Briten 1841. Ein Jahr später wurde das Gebiet mit dem Vertrag von Nanking offiziell von China an die Besatzer abgetreten, wodurch der Weg Hongkongs zur britischen Kronkolonie im Jahr 1843 geebnet wurde. 1860 folgte die Abtretung Kowloons und am 9. Juni 1898 wurde das Gebiet nördlich Kowloons bis zum Shenzhen-Fluss (die New Territories) sowie weitere 235 Inseln auf 99 Jahre gepachtet, um die Versorgung der Kronkolonie mit Wasser und Nahrungsmitteln zu gewährleisten und um das Gebiet militärisch abzusichern. Durch die Handelsliberalisierungen, die nach den Opiumkriegen durchgesetzt worden waren, entwickelte sich Hongkong zu einer wichtigenFreihandelszone in Ostasien. Hongkong wurde zum Zufluchtsort für Taiping und Monarchisten (nach Gründung der Republik 1912) und Kommunisten (nach Chiang Kai-sheksVerfolgung 1927). Die Bevölkerungszahl stieg 1851–1931 von 33.000 auf 879.000 Einwohner, davon 95 % Chinesen. Die Kolonie blieb trotzdem bis 1949 im Schatten des größeren Shanghai. Siehe auch: Liste der Gouverneure von Hongkong Die Befreiung nach der japanischen Besetzung Hongkongs wurde am Kenotaphin Viktoria mit dem Hissen des Union Jacksund der Flagge der Republik China zelebriert. Zweiter Weltkrieg und chinesische Revolution[Bearbeiten] Unmittelbar nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Ostasien wurde Hongkong von der japanischen Armee unter Führung von Sakai Takashi angegriffen. Nach zweieinhalb Wochen Kampf mussten sich die Briten den Japanern ergeben. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Hongkong großteils zerstört und verarmt. Nach Ausrufung der Volksrepublik China flohen hunderttausende politisch Verfolgte nach Hongkong, viele ausländische Firmen verlegten ihre Vertretungen von Shanghai nach Hongkong. Schwierige Beziehungen[Bearbeiten] Central District, 1955 Zu Beginn der 1950er Jahre brachte ein Wirtschaftsembargo gegen die gerade gegründete Volksrepublik eine weitere Krise. Nach dessen Aufhebung erlebte Hongkong einen Boom und wurde zu einer der effizientesten Wirtschaften der Welt. Im Gefolge der Kulturrevolution brachen in den 1960er Jahren gewaltsame soziale Konflikte aus. Nach dem Tod Mao Zedongs begann dessen Nachfolger Deng Xiaoping die wirtschaftliche Öffnung Chinas gegenüber dem Ausland durch Sonderwirtschaftszonen wie im nördlich an Hongkong anschließenden Shenzhen. Seit den 1980er Jahren sind deshalb fast alle Produktionsbetriebe aus Hongkong nach China abgewandert. Hongkong wurde zu einem Handels- und Dienstleistungszentrum. Verhandlungen zur Wiedereingliederung[Bearbeiten] Im Jahre 1982 begannen Gespräche zwischen den Premierministern des Vereinigten Königreichs und der Volksrepublik China über die Zukunft des Territoriums. Die britische Seite unterMargaret Thatcher hatte ursprünglich gehofft, dass die Politik der Öffnung in China dazu führen könnte, dass China die britische Herrschaft über das Gebiet akzeptiert. Das Gegenteil war der Fall, China verlangte nicht nur die Rückgabe des für 99 Jahre gepachteten Gebietes, sondern auch die Rückgabe der im Vertrag von Nanking abgetretenen Territorien, da es den Vertrag als unfair ablehnte. Dieser Standpunkt war schon zehn Jahre zuvor durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigt worden. Deng Xiaoping entwickelte die Doktrin, die als Ein Land, zwei Systeme bekannt ist. Diese Doktrin öffnete den Weg zur Sino-British Joint Declaration, die am 19. Dezember 1984 zwischen der Volksrepublik China und dem Vereinigten Königreich unterzeichnet wurde. Sie sah vor, dass Hongkong am 1. Juli 1997 zu einer Sonderverwaltungszone Chinas (Special Administrative Region (SAR)) werden würde. Nach Unterzeichnung dieser Vereinbarung brach eine erste Auswanderungswelle von Hongkongern aus. Eine zweite Welle gab es 1989 nach dem Tian’anmen-Massaker. Im Juli 1989 wurde den Bürgern mitgeteilt, dass sie trotz britischen Passes kein ständiges Wohnrecht in Großbritannien eingeräumt bekämen. Ende 1993 brachen die sino-britischen Gespräche über Hongkong nach 17 Verhandlungsrunden ab, da Uneinigkeit über die Einführung demokratischer Wahlen im Legislativrat bestand. Im Juni 1994 verabschiedete der Legislativrat die von Gouverneur Lord Chris Patten vorgeschlagenen Wahlreformen. Die VR China kündigte daraufhin an, dass sie den gewählten Legislativrat mit der Übergabe am 1. Juli 1997 auflösen werde. Vorder- und Rückseite (Ausschnitt) eines Briefes vom Dezember 2006 aus Hongkong: Briefmarken mit dem Porträt der britischen Königin können dort seit dem 1. Juli 1997 nicht mehr als Postwertzeichen verwendet werden. Am 1. Juli 1997 übernahm die Volksrepublik China die Kontrolle über Hongkong. Seitdem ist Hongkong eine Sonderverwaltungszone mit einem hohen Maß an Autonomie. Jüngeres Verhältnis zu den Festlandchinesen[Bearbeiten] Das Verhältnis zu den Festlandchinsesen ist in jüngerer Zeit vermehrt von Spannungen geprägt worden. So ist Hongkong zwar touristisch aufgrund seiner liberalen Haltung bei den Festlandchinesen beliebt. Gerade Familien erhoffen sich bessere ärztliche Versorgung und versuchen, der „Ein-Kind-Politik“ des Festlands zu entkommen. Zudem erhalten in Hongkong Geborene automatisch das Niederlassungsrecht. Die Hongkonger distanzieren sich jedoch vermehrt, da sie sich von den Festlandchinesen „überrollt“ fühlen. So haben die mittlerweile immer wohlhabenderen Festlandchinesen nach Ansicht der Hongkonger einen Verdrängungswettbewerb, insbesondere im Immobilien- und Mietwesen ausgelöst. Jeder dritte Immobilienkäufer komme zurzeit vom Festland, sodass sich die Preise nach oben entwickeln.[11] Politik[Bearbeiten] Die Sonderverwaltungszone Hongkong hat einen sogenannten Chief Executive als Regierungschef. Dieses Amt wurde bis zum 12. März 2005 von Tung Chee-hwa ausgeübt, der seit dem 1. Juli 1997 – dem Tag der Rückgabe Hongkongs an China – amtierte. Der Chief Executive wurde damals von einem Komitee gewählt, dessen 400 Mitglieder durch dieVolksrepublik China ernannt wurden. Tungs Wiederwahl zu einer zweiten Amtsperiode erfolgte im Juli 2002 durch ein repräsentatives Wahlkomitee. Tungs Nachfolger war zuerst Donald Tsang, bis er am 25. Mai 2005 zurücktrat, um sich auf die Wahlen am 10. Juli 2005 vorzubereiten. Von den 80 Mitgliedern des Wahlkomitees wurde er schließlich wiedergewählt, dennoch beschränkte sich seine Amtszeit vorerst auf die zwei verbliebenen Jahre der Amtsperiode von Tung. Die letzte Wahl fand am 25. März 2007 statt. Bei dieser war wiederum Donald Tsang Favorit, auch wenn er mit dem Anwalt Alan Leong einen Gegenkandidaten hatte. Die Wahl wurde in den Medien als Farce kritisiert, da durch die undemokratische Zusammensetzung des 800-köpfigen Wahlgremiums eine Niederlage Tsangs nahezu ausgeschlossen war. Die Kandidatur Leongs war allerdings eine Überraschung, da für die Zulassung einer Bewerbung 100 Stimmen aus dem Gremium erforderlich sind. Formelles Staatsoberhaupt Hongkongs ist der Staatspräsident der Volksrepublik China; derzeit Xi Jinping. Die Gesetzgebung erfolgt durch den Legislative Council of Hong Kong auf Basis des Hongkonger Grundgesetzes (Hong Kong Basic Law). Diese gesetzgebende Versammlung hat 24 Mitglieder, die direkt gewählt werden; die anderen 30 Mitglieder werden von Wahlkomitees oder direkt durch die Volksrepublik China ernannt. Die Wahlen zu dieser Körperschaft in den Jahren 1998 und 2000 wurden zwar als frei und demokratisch bezeichnet, andererseits gab es Unzufriedenheit von Seiten mehrerer Politiker, die beklagten, dass relativ wenige Hongkonger Bürger stimmberechtigt sind. Die Befugnisse der Gewählten waren vor der Wahl 1998 unbekannt und wurden erst nachträglich festgesetzt. Aber auch die Hongkonger selbst beklagen fehlende Demokratie. Am 1. Juli 2003 kam es mit über 500.000 Demonstranten zu einer der größten Demonstrationen in dem Territorium, da Peking ein Sicherheitsgesetz einführen wollte, das unter anderem die Pressefreiheit und den Schutz der Wohnung abgeschafft sowie freie Religionsgruppen verboten hätte. Gleichzeitig forderten die Demonstranten den Rücktritt von Tung Chee-hwa. Ein Jahr später wiederholte sich die Demonstration, da China die für September angesetzten freien Wahlen absagte. Im September 2004 wurde schließlich das neue Parlament auf vier Jahre nach teildemokratischem Verfahren gewählt. Es gibt seither insgesamt 60 Abgeordnete, davon werden 30 direkt durch die Bevölkerung gewählt und 30 kommen aus berufsständischen, zumeist pekingtreuen Vertretungen. Bei der Wahl 2008 gewann die Demokratische Koalition 19 der 30 frei wählbaren und 5 der berufsständischen Sitze. Trotz knapp zwei Dritteln Stimmenanteil in der Bevölkerung stellen die Demokraten somit nur 40 Prozent der Abgeordneten. Immerhin ist dies eine Sperrminorität, ohne die keine Verfassungsänderungen verabschiedet werden können. Der Präsident ist seit 2008 Jasper Tsang. Verwaltung[Bearbeiten] Distrikte von Hongkong Die Sonderverwaltungszone Hongkong besitzt eine Einheitsverwaltung und gliedert sich in 18 Distrikte (districts). Hong Kong Island: Central and Western (中西區), Eastern (東區), Southern (南區), Wan Chai (灣仔) Kowloon: Kowloon City (九龍城), Kwun Tong (觀塘), Sham Shui Po (深水埗), Wong Tai Sin (黃大仙), Yau Tsim Mong (油尖旺) New Territories: Islands (離島), Kwai Tsing (葵青), North (北區), Sai Kung (西貢), Sha Tin (沙田), Tai Po (大埔), Tsuen Wan (荃灣), Tuen Mun (屯門), Yuen Long (元朗) Städte und Gemeinden sind nicht als eigene Rechtssubjekte vorgesehen. Die Grenzen von Victoria City und Kowloon wurden durch Gesetze festgelegt, aber auch diese beiden Gebiete besitzen keinen Rechtsstatus. Die Distrikteinteilung folgt Gebirgszügen, der Küste oder Straßen und berücksichtigt nicht die Grenzen der Städte und Ortschaften. Siehe auch: Distrikte von Hongkong Infrastruktur[Bearbeiten] Blick vom Kowloon Peak auf Kowloon, dahinter Victoria Harbour und Hong Kong Island Aussicht vom Victoria Peak über Central, den Victoria Harbour nach Kowloon Ausblick auf Kowloon und Hong Kong Island aus der Luft Der Hong Kong International Airport ist einer der wichtigsten Flughäfen Asiens und wird von zahlreichen Flughäfen Europas aus direkt angeflogen. Er ist Heimatflughafen mehrerer Fluglinien, darunter Cathay Pacific, Dragonair und Hong Kong Airlines. Der Flughafen wurde im Jahre 1998 eröffnet, um den früheren, sehr schwierig anzufliegenden Flughafen Kai Takabzulösen. Die Errichtung kostete etwa 15 Milliarden Euro, womit auch die Kosten zur Anbindung des Flughafens an das Stadtzentrum durch den Airport Express und die AutobahnRoute 8 abgedeckt wurden. Somit ist die Reisezeit nicht viel länger als nach Kai Tak, obwohl sich Kai Tak in Kowloon, mitten im Victoria Harbour befand, während der neue Flughafen mit über 30 km Entfernung weit außerhalb der Stadt liegt. Der neue Standort ist die ursprünglich 100 m hohe Insel Chek Lap Kok nördlich von Lantau Island, die auf 7 m Meereshöhe abgetragen wurde und das abgetragene Material zur Gewinnung der nun 12,5 km² großen Landfläche verwendet wurde. Per Fähre ist Hongkong mit einer großen Zahl von Küstenstädten Südchinas sowie mit Städten am Perlfluss verbunden. Eine häufig genutzte Verbindung ist jene nach Macao, die von mehreren Unternehmen angeboten wird. Seit 2009 befindet sich eine Straßenbrücke nach Macao und Zhuhai in Bau, die 2015 eröffnet werden soll.[12] Per Eisenbahn ist Hongkong an das Eisenbahnnetz der Volksrepublik China angebunden; es gibt Züge nach Peking, Shanghai, Guangzhou und Dongguan. Der Hauptbahnhof liegt im Stadtteil Hung Hom in Kowloon und heißt Hung Hom Station. Hongkong wird durch neun Autobahnen erschlossen. Soll HONG KONG mit einer LANDBRÜCKE mit dem Festland verbunden werden? Abstimmung ist schon beendet! Dafür1 Dagegen0 Artikel kommentierenEmpfehlenswerten Link hinzufügen Fehlt etwas? Ergänzungen Markus, Huber (Admin)am 24.10.2014 14:42 Uhr: Hong Kong is toll
01/26/2015 17:19 of Madunic-Pilesevic Nediljko, toni (Admin) From Derendorf / Düsseldorf

Die lesbarkeit ist durch den Absatzmangel erschwärt